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   LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11   

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https://dejure.org/2014,102247
LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11 (https://dejure.org/2014,102247)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23.07.2014 - L 3 KA 82/11 (https://dejure.org/2014,102247)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11 (https://dejure.org/2014,102247)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 62/94

    Rechtmäßigkeit der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11
    Diese Richtlinien-Vorgabe ist nach § 91 Abs. 8 SGB V SGB V auch Bestandteil der Bundesmantelverträge und damit für den Kläger verbindliches Recht (vgl hierzu grundlegend BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 6 mwN).
  • BSG, 14.05.2014 - B 6 KA 13/13 R

    Vertragsarzt - Wirtschaftlichkeitsprüfung - keine Hemmung des Laufs der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11
    Zwar hat der Prüfungsausschuss die Wirtschaftlichkeitsprüfung hinsichtlich der vom Kläger verordneten Heilmitteln nicht durchgehend innerhalb der allgemeingültigen Ausschlussfrist von vier Jahren abwickeln können; dies ist allerdings auch nicht erforderlich gewesen, weil die hier von den KKen zur Einleitung der Prüfverfahren gestellten Anträge eine Hemmung der Ausschlussfrist bewirkt haben (vgl hierzu BSG, Urteil vom 14. Mai 2014 - B 6 KA 13/13 R - juris (zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen)).
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 69/04 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Festlegung eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11
    Vor dem Hintergrund der Regelung in § 92 Abs. 6 Nr. 1 SGB V (wonach der BA in Richtlinien den "Katalog verordnungsfähiger Heilmittel" zu regeln hat) besteht auch kein Zweifel an der Berechtigung des Ausschusses, für die Verordnung von Heilmitteln einen Positivkatalog festzulegen (vgl hierzu BSG SozR 4-2500 § 125 Nr. 3 und - für die Richtlinien zur häuslichen Krankenpflege - SozR 4-2500 § 132a Nr. 3 mwN).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 7/06 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss - keine Verletzung der Rechte der Partner der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11
    Vor dem Hintergrund der Regelung in § 92 Abs. 6 Nr. 1 SGB V (wonach der BA in Richtlinien den "Katalog verordnungsfähiger Heilmittel" zu regeln hat) besteht auch kein Zweifel an der Berechtigung des Ausschusses, für die Verordnung von Heilmitteln einen Positivkatalog festzulegen (vgl hierzu BSG SozR 4-2500 § 125 Nr. 3 und - für die Richtlinien zur häuslichen Krankenpflege - SozR 4-2500 § 132a Nr. 3 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2012 - L 3 KA 106/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 82/11
    Dem hat sich der erkennende Senat angeschlossen (vgl hierzu LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. Oktober 2012 - L 3 KA 106/09).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2022 - L 3 KA 2/18
    Dass die Parteien der PrüfV die Prüfung im Einzelfall rechtsdogmatisch (fehlerhaft) dem "Sonstigen Schaden" zugeordnet haben (zur Abgrenzung zwischen beiden Instituten vgl BSG, Urteil vom 5. Mai 2010 - B 6 KA 5/09 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 28 = juris, jeweils Rn 21 ff; Urteil vom 13. Oktober 2010 - B 6 KA 48/09 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 30 = juris, jeweils Rn 11; Urteil vom 11. September 2019 - B 6 KA 15/18 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 59 = juris, jeweils Rn 28) , ist rechtlich ohne Bedeutung (Senatsurteil vom 29. September 2021 - L 3 KA 4/17, S 8 Urteilsumdruck; Senatsurteil vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11, S 5 Urteilsumdruck; vgl bereits Senatsurteil vom 17. Oktober 2012 - L 3 KA 106/09, S 8 Urteilsumdruck) .

    Damit wollte der Gesetzgeber sicherstellen, dass der Bundesausschuss/GBA im Bereich der Heilmittelversorgung tatsächlich eine sog Positivliste erstellt (BSG, Urteil vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 69/04 R, SozR 4-2500 § 132a Nr. 3 = juris, jeweils Rn 26; Urteil vom 29. November 2006 - B 6 KA 7/06 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 3 = juris, jeweils Rn 18; Senatsurteil vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11, S 6 Urteilsumdruck; zum Verbot mit Erlaubnisvorbehalt als Ausgangspunkt für die Ermächtigung zum Erlass der Heilmittel-Richtlinien s BSG, Urteil vom 17. Dezember 2019 - B 1 KR 18/19 R, BSGE 129, 290 = SozR 4-2500 § 138 Nr. 3 = juris, jeweils Rn 16) .

    Das gilt auch für die sonstigen Vereinbarungen, die in diesem Zusammenhang von dem Kläger vorgelegt worden sind ( vgl zu einer derartigen Konstellation bereits Senatsurteil vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11, S 6 des Urteilsumdrucks).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.09.2022 - L 3 KA 2/18
    Dass die Parteien der PrüfV die Prüfung im Einzelfall rechtsdogmatisch (fehlerhaft) dem "Sonstigen Schaden" zugeordnet haben (zur Abgrenzung zwischen beiden Instituten vgl BSG, Urteil vom 5. Mai 2010 - B 6 KA 5/09 R, SozR 4-2500 § 106 Nr 28 = juris, jeweils Rn 21 ff; Urteil vom 13. Oktober 2010 - B 6 KA 48/09 R, SozR 4-2500 § 106 Nr 30 = juris, jeweils Rn 11; Urteil vom 11. September 2019 - B 6 KA 15/18 R, SozR 4-2500 § 106 Nr 59 = juris, jeweils Rn 28) , ist rechtlich ohne Bedeutung (Senatsurteil vom 29. September 2021 - L 3 KA 4/17, S 8 Urteilsumdruck; Senatsurteil vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11, S 5 Urteilsumdruck; vgl bereits Senatsurteil vom 17. Oktober 2012 - L 3 KA 106/09, S 8 Urteilsumdruck) .

    Damit wollte der Gesetzgeber sicherstellen, dass der Bundesausschuss/GBA im Bereich der Heilmittelversorgung tatsächlich eine sog Positivliste erstellt (BSG, Urteil vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 69/04 R, SozR 4-2500 § 132a Nr 3 = juris, jeweils Rn 26; Urteil vom 29. November 2006 - B 6 KA 7/06 R, SozR 4-2500 § 125 Nr 3 = juris, jeweils Rn 18; Senatsurteil vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11, S 6 Urteilsumdruck; zum Verbot mit Erlaubnisvorbehalt als Ausgangspunkt für die Ermächtigung zum Erlass der Heilmittel-Richtlinien s BSG, Urteil vom 17. Dezember 2019 - B 1 KR 18/19 R, BSGE 129, 290 = SozR 4-2500 § 138 Nr 3 = juris, jeweils Rn 16) .

    Das gilt auch für die sonstigen Vereinbarungen, die in diesem Zusammenhang von dem Kläger vorgelegt worden sind ( vgl zu einer derartigen Konstellation bereits Senatsurteil vom 23. Juli 2014 - L 3 KA 82/11, S 6 des Urteilsumdrucks).

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